Geschlechterdemokratie im Betrieb
„Gleiche Verhältnisse – gleiche Chancen?“ Eine Veranstaltung der Hans-Böckler-Stiftung am 30. – 31. März in Berlin. Im Forum 6 diskutierten wir zum Thema Frauen in Führungspositionen: Strategien und Netzwerke.
„Gleiche Verhältnisse – gleiche Chancen?“ Eine Veranstaltung der Hans-Böckler-Stiftung am 30. – 31. März in Berlin. Im Forum 6 diskutierten wir zum Thema Frauen in Führungspositionen: Strategien und Netzwerke.
mit Ute Wanzek vom Gender-Institut Sachsen Anhalt (G/I/S/A) sowie einem Impulsvortrag von mir zum Thema Frauen in der Politik. Wie gestaltet sich das gesellschaftliche und bürgerliche Engagement von Frauen? Am 18. März 2006 in Halle. im Landesinstitut für Lehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung
In meinem Vortrag in Prenzlau beschäftigte ich mich mit der Umsetzung europäischer Frauen- und Geschlechterpolitik. Die Veranstaltung fand am 9. März im Rahmen einer Frauenaktionswoche in der Uckermark statt. Veranstalterin war u.a. die Beratungsstelle für Frauen und Kinder in Not.
Mentoringprogramm: Den Eröffnungsvortrag hielt Elisabeth Schroedter, Mitglied des Europäischen Parlaments, Bündnis 90/Die Grünen. Ort: 24.-25. Februar in Frankfurt (oder) an der Viadrina.
Nachwuchsförderung: Von November bis Ende 2005 verstärkte die Politikwissenschaftlerin Katharina Schrader mein Büro. Sie absolvierte ein Praktikum im Bereich Projektentwicklung zur Förderung von Existenzgründungen. Im Januar 2006 setzte Katharina ihre Praktikumszeit im Willy-Brandt-Haus fort. Heute leitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin
Am 9.12.2005 besuchte eine belarussische Wirtschaftsdelegation das Gründerinnenzentrum der WeiberWirtschaft. In meinem Vortrag im Rahmen der begleitenden Veranstaltung ging es um Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichen Finanzierungs- und Marketingstrategien. Margot Keshishzadeh von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen sprach
Das 4. Netzwerktreffen des Standorts Frankfurt/Oder im Rahmen des Frauen Mentoring Programms Brandenburg beschäftigte sich am 8. Dezember mit der Frage nach den Herausforderungen für Existenzgründerinnen. Der Auftakt des Treffen beinhaltete eine Führung durch das Gründerinnenzentrum der Berliner WeiberWirtschaft. In
Vom 1.-2. Dezember 2005 fand in Münster am Zentrum für Niederlandestudien eine Tagung statt zum Thema: „Politische Kultur, Partizipation und Bürgergesellschaft. Deutschland und Niederlande im Vergleich“. Mein Vortrag beschäftigte sich mit dem Thema Gender Mainstreaming in Deutschland – Stand und
Am 30. November 2005 fand die Auftaktveranstaltung Berlin DiverCity, koordiniert vom FrauenComputerZentrum im Haus der Kulturen der Welt in Berlin statt. Die Rednerinnen und Redner, u.a. Prof. Rita Süßmuth, und Maud Pagel von der Deutschen Telekom. In meinem Beitrag beschäftigte
Die Ruhr-Universität Bochum begann am 23. November 2005 mit einer Veranstaltungsreihe zum Thema GenderWissen in der Praxis. Mein Vortrag hatte das Thema Gender in Wirtschaft und Politik. Die Veranstaltungsreihe findet im Rahmen des Studiengangs „Gender Studies – Kultur, Kommunikation, Gesellschaft“
Mit der EU-Osterweiterung im Jahr 2004 sind der Europäischen Union zehn neue Staaten mit unterschiedlichen Transformationserfahrungen beigetreten. Die Lebenswelten von Frauen in der Familie, auf dem Arbeitsmarkt, in Politik und Gesellschaft, haben sich (seitdem) stark verändert. Auf meinem Panel diskutierte
Die Dokumentation der Fachtagung „Perspektiven für Land und Leute – Regionale Kooperationen für Existenzgründungen“ vom 1. Februar 2005 ist jetzt zugänglich. Enthalten ist ein Positionspapier von mir zum Thema Frauengewerbezentren: Dokumentation
Die Fachtagung fand am 26. Oktober 2005 statt. In meinem Impulsbeitrag beschäftigte ich mich mit den Eigenheiten und dem Zusammenspiel von Gender Mainstreaming und (Managing) Diversity. Impulse erfolgen u.a. außerdem von VertreterInnen der Barmer Ersatzkasse, der Deutschen Telekom, der Friedrich-Ebert
Unternehmen und andere Institutionen erkennen immer häufiger, wie wichtig es ist, durch Diversity Maßnahmen die Vielfalt der Belegschaft wertzuschätzen. In meinem Vortrag behandelte ich die Frage: Welche Chancen und Potentiale bietet eigentlich gesellschaftliche Vielfalt? Die Tagung fand am 12. Oktober
Susanne Friedel ist 25 Jahre jung, Studentin der Soziologie, Ethnologie und Politikwissenschaft in Potsdam und Berlin. Sie absolvierte bei mir von Oktober 2004 bis September 2005 ein einjähriges Praktikum. In diesem Rahmen bearbeitete sie in enger Zusammenarbeit mit der Krakauer
Gemeinsam mit anderen Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik habe ich eine Initiative für mehr Geschlechterdemokratie als Forderung an eine künftige Bundesregierung gestartet. Den aus dieser Initiative entstandenen Aufruf haben über 1600 Frauen und Männer bereits unterzeichnet.
Am Montag, den 12. September 2005 moderierte ich in Hamburg einen Polit-Talk mit den grünen Spitzenkandidatinnen Krista Sager, ehemalige Senatorin für Wissenschaft und Forschung in Hamburg, derzeit Fraktionschefin von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag und Anja Hajduk, u.a. Expertin in
Leitung und Koordinatorinnen des Frauen Mentoring-Programms Brandenburg luden am 6. und 7. August nach Cottbus zum Bergfest. Die anwesenden Mentees sowie MentorInnen aus Wirtschaft, Politik, Beratung und Wissenschaft trieb u.a. die Frage um, wie sich das Programm weiter qualifizieren und
Den Sammelband von Kirsten Roelke, Christiane Wilke und Mechthild Koppel möchte ich PraktikerInnen und allen empfehlen, die anfangen wollen, sich mit der Bedeutung Europäischer Gleichstellungspolitik und möglichen Interventionen nach der EU-Erweiterung zu beschäftigen. Es werden Interventionsmoeglichenkeiten fuer gewerkschaftliche und zivilgesellschaftliche
Mein Kooperationspartnerin Birgit Erbe – Geschäftsführerin der Frauenakademie München – berichtet von den Eindrücken einer aktuellen frauenpolitischen Studienreise nach Brüssel. Mary Mc Phail, Generalsekretärin der Europäischen Women´s Lobby (EWL) sieht Frauenrechte und Genderbelange in einer längeren Talfahrt, die vermutlich mehrere
Zeit für die Bücherberge auf dem Schreibtisch. Ich beginne mit Heidi Hofmanns (Hg.) Sammelband zum Thema: Biopolitik Grenzenlos. Stimmen aus Polen. Hofmann versammelt in dem Band deutsche und polnische Expertinnen, die den polnischen Diskurs rund um Fragen der Bioethik bewerten.
„Abschied von der Gruppe, wie wir sie kennen und lieben“ lautete der humorvolle Titel einer sehr anregenden Tagung und Weitbildung von tops e.V., an der ich im April diesen Jahres teilgenommen habe. Konzipiert wurde die Tagung von Dr. Cornelia Edding
Seit Anfang 2005 ist Anna Holz meine Mentee im Rahmen des Projekts Mentoring für Frauen – Zukunft gemeinsam gestalten!, gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, sowie die Europäische Union. CN: „Anna, wovon träumst
u.a. in Wien dabei: Olga Pietruchova und Katia Farkasova (re) aus der Slowakei Im Herbst diesen Jahres bilde ich am
Die Konferenz am 23.- 25. Juni in Berlin bildete den Abschluss eines zweijährigen Projektes Frauen als Akteurinnen in der Friedensarbeit und Konfliktprävention, dass das Ost-West-Europäische Frauennetzwerk OWEN mit Unterstützung des BMFSFJ und anderen Fördereinrichtungen durchgeführt hat. Seit 2003 arbeite ich
Im Gespräch mit Krista Sager (Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen) im Rahmen des
Eröffnungsreferat Frauen gestalten Politik – eine alte neue Forderung für die DGB-Konferenz „Frauen gestalten Politik in Berlin und Brandenburg“ am 16. Juni 2005 in Berlin, veranstaltet von ISA-Consult. Aus dem Inhalt: „… Frauen in den Gewerkschaften haben eine lange politische
Gender Mainstreaming – Eine Chance für die (Kunst)Hochschule? Vortrag und Workshop an der Kunsthochschule Weissensee am 25. Mai 2005. Kontakt: Kontakt: Dr. Nasrin Bassiri, e-mail: nasrin.bassiri@kh-berlin.de
Rund 30 Ehren- und Hauptamtliche in ver.di beteiligten sich an der Diskussion im Rahmen des Auftaktworkshops Zukunft des Sozialstaates am 11./12. April 2005 im ver.di-Haus in Berlin, Teil einer umfangreichen Programmdebatte in dem Themenfeld. Vorausgegangen waren Vorträge von Prof. Dr.
Silke Meyer hat von Januar bis April 2005 ein Praktikum bei mir absolviert. Sie ist 27 und promoviert in Politikwissenschaft. In ihrem Praktikum hat sie mich bei der Vorbereitung von Konferenzen und Vorträgen durch Recherchen, Präsentationen und Briefings sowie eine
Die EU-Osterweiterung und die Frauenbewegungen in Ost- und West – Neue Perspektiven für Kooperation und politische Intervention? Vortrag und Diskussion gemeinsam mit Prof. Dr. Bozena Choluj, Viadrina/ Frankfurt/Oder am 3. Mai 2005 in Berlin.
Vortrag im Rahmen der Konferenz: Selbstkonstituierung im Wohlfahrtsstaat – Zwischen Feministischen Utopien und neoliberaler Liberalisierung an der Fachhochschule Hildesheim am 29. April 2005. Claudia Neusüß vor dem Bild eines „laut EU-Broschüre typischen Existenzgründers …“ Auszug aus meinem Vortrag: “ …
Gender Mainstreaming eine europäische Strategie zur Veränderung von Organisationen, lautete der Titel meines Vortrags, den ich auf Einladung der türkischen AK-Partei am Internationalen Frauentag, 8.März 2005 in Ankara hielt. Seitens der Parteifrauen und auch einiger Männer bestand großes Interesse,
Vortrag im Rahmen der internationalen Konferenz Gender Issues, Women´s Movements in the Enlarged European Union an der University of Pennsylvania, USA (25. – 26. Februar 2005). In meinem Vortrag zum Thema Feminist Networks and Cooperation in Eastern and Western Europe
Konzeption und Moderation einer Zukunftswerkstatt gemeinsam mit PD Dr. Mechthild Bereswill in Zusammenarbeit mit dem Feministischen Institut der Heinrich Böll Stiftung vom 18. – 20. Februar 2005 in Berlin. Unsere Fragen, u.a. : Was waren die größten Errungenschaften des Feminismus?
Public Private Partnerships: Kontaktanbahnung/Vernetzung/Matching von AkteurInnen in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Beratung/Coaching/Sparring von und mit – Fach- und Führungskräften – Organisationen – in institutionellen und – persönlichen Veränderungsprozessen – bei strategischen und programmatischen Neuorientierungen Entwicklung/Konzeption – (internationaler) Bildungs- und
Gemeinsam mit Dr. Michael Meuser konzipierte ich eine Universitätskonferenz als Kick-Off Veranstaltung zum Thema Gender Mainstreaming – Was nutzt es der Hochschule? 20. Januar 2005 in Berlin Universität der Künste
Eine nette und sehr preiswerte Art in Berlin unter zu kommen (sehr gutes Frühstück!), finden Sie in der Gäste-Etage Schokofabrik von Angela de Ridder, einer Berliner Existenzgründerin.
Entwicklung eines Bildungscurriculums Gefördert durch das europäische Sokrates-Programm (Grundvig 1) haben wir in einem europäischen Partnerinnennetzwerk ein zukunftsweisendes Bildungscurriculum für frauenpolitische Akteurinnen und Multiplikatorinnen unter dem Motto „Empowering Women to active European Citizenship“ (kurz: ewec) entwickelt (Projektabschluss: Ende 2004). Partnerinnen
Schöner Wirtschaften – Europa geschlechtergerecht gestalten! lautete der Titel einer europäischen Konferenz, die ich unter dem Dach der Frauenakademie München gemeinsam mit Birgit Erbe (Geschäftsführerin der FAM) konzipiert und vom 29. – 30. Oktober 2004 in München durchgeführt habe. Die
Am 14. September 2004 hielt ich einen Vortrag zum Thema Politics ar not for women? in Celje/Slowenien im Rahmen der jährlich stattfindenden Handelsmesse (Fair Exposition). Hintergrund: Slowenien steht in Sachen politische Repräsentanz von Frauen im Parlament mit einer Quote von
„Frauenempowerment und Unternehmerinnentum“. Vortrag im Rahmen der Kick off Veranstaltung des Frauenwirtschaftskuratoriums Brandenburg am 10. August 2004 in Potsdam.
Moderation des Panels Partnerschaften strategischer denken? Ein „Multiakteursblick“ in der Friedensförderung im Rahmen der internationalen Tagung Dominanz des Nordens? – Akteure und Praxisfelder internationaler Zivilgesellschaften am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB), 2. – 3. Juli 2004 u.a. mit Bernadette Muthien (Engender), Jens
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Genderwatch: Männer und Gender im Mainstream. Männer als Akteure im Gender Mainstream-Prozess der Bundesministerien am 22. Juni 2004 in Berlin. Veranstalterin: Gemeinschaftsaufgabe Geschlechterdemokratie der Heinrich Böll Stiftung Ansprechpartnerin: Gabriele Schambach, gender@boell.de Pressemitteilung
Vortrag im Rahmen des Politischen Frauensalons des EWA e.V Frauenzentrums am 16. Juni 2004 in Berlin zum Thema Internationale Erfahrungen bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming – Heute: Polen. Literaturhinweis: Geschlechtergleichstellung in Polen – zwischen historischem Erbe, kulturellen Eigenheiten und
Unsere Diskussion fand statt am 4. März in der Zeit von 12:30 und 13:30 im Rahmen des Parlamentsprogramms der BBC Daily Politics. Die BBC arbeitet gegenwärtig an einer vierteiligen Serie zur EU-Osterweiterung. Themen unserer Debatte: Bildung eines Kerneuropas, Dreiergipfel der
Moderation im Rahmen der Bundesfrauenkonferenz 2004 Wirtschaft neu denken. Frauen schaffen Innovation von Bündnis 90/Die Grünen (5. – 7. März 2004 in Frankfurt am Main). Unter anderem mit: – Dr. Gabriela S. Jaworek, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer
Konzeption und Moderation der Konferenz Facetten der Macht am 9. März 2004 in Potsdam, organisiert von der Heinrich Böll Stiftung/Brandenburg, im Rahmen der Ausstellung Katharina – mächtig aber auch groß? Noch immer nehmen Frauen an der politischen und wirtschaftlichen Macht
Moderation der Podiumsdiskussion Ziele und Schwerpunkte staatlichen und zivilgesellschaftlichen Handelns in der Euroregion Spree-Neiße-Bober im Rahmen des Seminars Deutsche und Polnische Akteure und Akteurinnen im Dialog über Gegenwart und Zukunft der Euroregion Spree-Neiße-Bober am 13. Februar 2004 in Gubin. Veranstalterin:
Vortrag und Diskussion am 19.1.2004 an der FH Potsdam zum Thema: Einführung von Prinzipien des Gender Mainstreaming an der Fachhochschule Potsdam – Was bedeutet das – was haben wir davon?