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30 Jahre Gendertrouble – Ines Kappert zu Judith Butler

Gewissheiten in Frage stellen…

„.. Wer macht das Herz des Feminismus aus? Ist es die „normale Frau“, die weiße, nicht offensichtlich behinderte Frau, mal hetera, mal lesbisch? Oder sollte Feminismus sich für die Vielheiten und Verschiedenheiten der Lebenswelt öffnen und Gleichberechtigung und Selbstbestimmung für alle Geschlechter fordern, unabhängig von zugeschriebener Hautfarbe, Kultur und möglichen Be/hinderungen? Ich denke Letzteres. Feminismus darf Ausschlüsse und Marginalisierungen nicht wiederholen, nur weil sie allgemein gesellschaftlich anerkannt sind. Erst die Inklusivität erlaubt ein progressives Denken und Handeln…“       (Dr. Ines Kappert)

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