Der heutige Wirtschaftingenieur Andreas Arnold entwickelte die Grundlagen für die LEIHBAR (s.unten).
Entwickelt wurde die Idee im Jahr 2011 im Rahmen einer von mir im Rahmen einer Gastprofessur an der TU angebotenen Learning Journey for Social Entrepreneurship. Das Sozialunternehmen wurde seitdem beständig weiterentwickelt…
Leihbar
aus der Selbstbeschreibung:
„Leihbar verschreibt sich jedoch nicht nur dem Verändern des Konsumverhaltens, sondern möchte auch neue Wege der Unternehmensgründung gehen…. ..Dabei ist es uns wichtig, die Community (Mitstreiter, Fans, Follower, Kunden, etc.) so früh wie möglich partizipativ einzubinden, um gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten und fortwährend Feedback zu erhalten. In diesem Sinne möchte euch das gesamte Leihbar Team dazu ermuntern, regelmäßig in die Rubrik Unterstützung gesucht! zu schauen, um gemeinsam diesen Weg zu gehen.“
Team
Das Leihbar Team besteht aus Andreas Arnold, Nikolai Wolfert und Michael Conzelmann, die kurz vorgestellt werden sollen.
Andreas Arnold (29) ist einer der ursprünglichen Gründer von Leihbar und hat sich seit Ende 2011 mit dem Thema „Geteilter Konsum“ bzw. „Sharing Economy“, dessen Ausprägung in der Praxis und mögliche Konzepte für Leihbar beschäftigt. Innerhalb des Kurses „Social Entrepreneurship“ (Prof. Claudia Neusüß) konnte er erste Erfahrungen zu Herangehensweisen aus dem Sozialunternehmertum erlernen und sich dem Thema Kernthema annehmen. Dabei hat er ein Excel-basiertes Leihpilotprojekt im Freundeskreis gestartet, war mit einem Informationsstand und Ausprobieraktionen auf dem Berlin nahen Greenville Festival vertreten und betreibt seitdem die Leihbar-Internetpräsenz, sowie den Leihbar Facebookseite. Als Treibkraft von Leihbar ist Andreas an jedem Prozess beteiligt und plant die weitere Vorgehensweise.
Andreas hat einen Abschluss als Diplom Wirtschaftsingenieur (TU Berlin) und kann auf ein breites Wirtschaftsverständnis und Instrumente hinsichtlich Marktanalysen und Projektmanagement zurückblicken. Im Rahmen seiner akademischen und praktischen Ausbildung hat er einen Weg zwischen Erneuerbaren Energien und Entwicklungszusammenarbeit eingeschlagen.