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Veröffentlichungen von Claudia Neusüß

Im folgenden finden Sie Beiträge aus (Fach-)Zeitschriften, Zeitungen, Online-Beiträge sowie Buchpublikationen.

BÜCHER
  • „Unsere Luftschlösser haben U-Bahnanschluss“ – WeiberWirtschaft eine Erfolgsgeschichte, Berlin, gemeinsam mit Katja von der Bey (Hg.), Januar 2015, gegen eine Schutzgebühr von 10,00 Euro erhältlich via www.weiberwirtschaft.de  unter Kontakte.
  • „Gender Mainstreaming, Konzepte, Handlungsfelder, Instrumente“ (Hg.), gemeinsam mit Michael Meuser, Bonn 2004
  • „Alleinerziehende Frauen im Sozialstaat“, gemeinsam mit Eva Mädje, Frankfurt/M., 1996

 BEITRÄGE, Artikel von Claudia Neusüß

  • „Gleichstellung und Diversität: Vom Klick im Kopf zur Umsetzung“, gemeinsam mit Philine Sandhu, Frankfurt am Main,  2022. In: „Strategische Personalarbeit in der Transformation. Partizipation und Mitbestimmung für ein erfolgreiches HRM“,  Rainer Gröbel/Inga Dransfeld-Haase (Hg.), S. 589-610
  • „Fashion is political“?! Nachhaltige Mode und unternehmerische Feminismen in Berlin, gemeinsam mit Melissa Fisher und Anna Perrottet, in: Femina Politica, 02/2017, 26.Jg, 127-135
  • Lernen aus Erfolgen. Welche Bündnisstrategien für Feminist*innen sehe ich für die Zukunft?, in:  Femina Politica, 01/2017, 26  Jg., S. 172-173
  • „Cross-Mentoring als Entwicklungsraum – Lernprozesse im Kontext von sozialer Ungleichheit, Geschlecht und Vielfalt“, gemeinsam mit Mechthild Bereswill, in: Cross Mentoring: Ein erfolgreiches Instrument organisationsübergreifender Personalentwicklung, Domsch, Michel E., Ladwig, Désirée H., Weber, Florian C. (Hg.), Berlin, 2017, S. 101-108,
  • Gender Diversity als Erfolgsfaktor für Genossenschaften“, gemeinsam mit Gabriele Schambach, in: Schröder, Carolin; Walk, Heike (2014): Genossenschaften und Klimaschutz. Akteure für zukunftsfähige, solidarische Städte. Reihe Bürgergesellschaft und Demokratie, Band 41, VS Verlag für Sozialwissenschaften.Link zum Verlag.
  • „Männliche Monokultur – Ohne Quote keine Teilnahme von Frauen in Topetagen“, EU Online Dossier der Heinrich-Böll Stiftung, 2014, Artikel
  • „Diversity in Hochschule und Privatwirtschaft“, in: Jansen, Mechthild M. / Röming, Angelika / Rodhe, Marianne (Hg.), Frauen Männer Zukunft, Wiesbaden, 2013
  • „Discovering the Potential of Learning Journeys, Developing Social Entrepreneurship and Intrapreneurship as key competencies for the creation of sustainable innovation oriented organizations“, gemeinsam mit Carolin Gebel, in: Leadership Learning for the Future, K.Scala/ R. Grossmann/ M.Langlachner/ K.Mayer (Eds.), 2013 More Infos
  • „Potenziale einer vielfältigeren Welt“, in: TU news, So Se 2012 „Interkulturelle Kompetenz entwickeln“, gemeinsam mit Dodo zu Knyphausen-Aufseß, in: TU International 68 „Online-Lehre und Soziale Medien“, 09/2011, S. 46-47.
  • „Gimme Two – Work-Life Balance und akademische Karrieren“, in: news, Frauenpolitisches Forum an der TU Berlin, WS 2010/2011, S. 42-44 gemeinsam mit Jan Kratzer.
  • „Gimme One, Gender Diversity in der Praxis“, „TU intern“, 2/2010
  • „Wenn Wirtschaft kreativ wird“, Interview tu-intern_6_2009.pdf in TU-Intern, Juni 2009
  • „Von Lehman-Sisters“, Familienernährern und handfester Systemkritik: Die feministische Debatte um die globale Finanz- und Wirtschaftskrise“, gemeinsam mit Birigit Erbe, in: Femina Politica, 1/2010.
  • „Kompetenzen für Morgen, Initiative für Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft“, gemeinsam mit Evelin Rosenfeld, Dokumentation im Auftrag der Heinrich Böll Stiftung, Dezember 2009.
  • „Wirtschaftskrise, Neue Chancen für Gender Diversity“, in: news, Frauenpolitisches Forum an der TU Berlin, Ws 2009/2010, S. 4-6 News-WiSe09.pdf
  • „Social Entrepreneurship in der Hochschulausbildung – Die Universität vom Kopf auf die Füsse gestellt“, gemeinsam mit Carolin Gebel und Wolfgang Stark, in: Ökologisches Wirtschaften, 2/2009, Schwerpunkt: Social Entrepreneurship SocialEntrepreneurshipCG_CN_WS.pdf, Social_Entrepreneurship_Special_Issue___Gebel_Neusuess_Stark.pdf
  • „Auf die Umsetzung kommt es an!“, gemeinsam mit Christian Raschke , Dt. Frauenrat (Hg.) 02/2009 Dt._Frauenrat_Inhalt0209.pdf
  • „Theoretisch ist praktisch alles ganz anders – Gender Wissen: Herausforderungen und gute Praxis beim Wissenstransfer im Bereich von Beratung und Qualifizierung“, Julia Chojecka im Gespräch mit Claudia Neusüß, in: Plöger, Lydia/Riegraf, Birgit (Hrsg.): Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik. Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung auf die Wissensgesellschaft. Opladen. Farmington Hills, MI 2009. S. 163-175.
  • „Fortschritt braucht Bewegung – Soviel gender wie heute war noch nie!“, „No Progress Without Movement – There´s Never Been So Much Gender“, euro topics, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), (04/2008), gemeinsam mit Julia Chojecka, Kein Fortschritt ohne Bewegung
  • „The Strategy of Gender Mainstreaming in the EU and in Germany – Two Steps Forward and One Back?“. In: Heinrich Böll Stiftung Warszawa (Hg.), Gender Mainstreaming – How can We Succesfully use its Political Potential?, 2008, S. 28-60.
  • „Sie begeben sich auf eine Lernreise“. In: Zehn Jahre Gleichstellung von Frauen und Männern im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V., 07.2007, S. 65-67.
  • „Die EU-Gleichstellungsstandards: Reformmotor für nationale Frauen- und Geschlechterpolitik in der erweiterten Europäischen Union“. Gemeinsam mit Anna Holz. in: Gender Politik Online. 2006.
  • „Menschenrechte und Gender“. In: ChancE, Chancengleichheit im erweiterten Europa. Dokumentation. Internationale Konferenz des Deutschen Frauenring e.V. in Zusammenarbeit mit dem Frauenverband im BdV e.V. 12. – 14. Mai 2006 Ostseeakademie Lübeck-Travemünde, Grüne Reihe des DFR Nr.60, S. 11-21.
  • „Gender Mainstreaming in Deutschland – Eine Gleichstellungsstrategie zwischen Vorbehalten und Hoffnungen“. In: Zentrum für Niederlandestudien (Hg.), Jahrbuch 16 2005, Themenheft: Politische Kultur, Partizipation und Bürgergesellschaft, Münster, 2006. S. 123-126.
  • „Weiber Wirtschaft – Strategien und Reichweite kollektiver Akteurinnenschaft in der Ökonomie“, in: Waltraud Ernst (Hg.), Zentrum für Interdiziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (ZIF), Fachhochschule Hildesheim, Münster 2005, S. 263-272.
  • „Die Zukunft feministischer Politiken“, gemeinsam mit Mechthild Bereswill, unter: www.glow-boell.de, 2005, als pdf
  • „Vorwort und Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Konferenz/Synopsis of the conference’s conclusions and results“, in: FAM Frauenakademie München e.V. (Hrsg.): Schöner Wirtschaften – Europa geschlechtergerecht gestalten! Dokumentation der Konferenz vom 29.-30. Oktober 2004 in München, München 2005, S. 13-16, gemeinsam mit Birgit Erbe
  • „Geschlechtergleichstellung in Polen – zwischen historischem Erbe, kulturellen Eigenheiten und neuen Herausforderungen“, gemeinsam mit Bozena Choluj, in: Meuser, Michael/Neusüß, Claudia: GenderMainstraming, a.a.O., Bonn 2004, S. 182-193.
  • „Polen: Verfassungsnorm, Gleichstellungswirklichkeit und die Hoffnungen der Frauen auf die EU“, in: femina politica, Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Verfassungspolitik – verfasste Politik, Heft 1, 2004, S. 67-73.
  • „EU Enlargement in 2004. East-West Priorities und Perspectives from Women Inside and Outside the EU“, Discussion Paper, written with support from the United Nations Development Fund for Women, gemeinsam mit Bozena Choluj
  • „Geschlechterdemokratie 2028“, in: Heinrich-Böll-Stiftung (Hg.): Geschlechterdemokratie wagen, Königstein/Taunus 2003, S. 261-268 Inhaltsverzeichnis und Vorwort 
  • „If Men are Part of the Problem, they have to become Part of the Solution – Gender Democracy: A Collective Project of the Heinrich Böll Foundation“, in: AICGS Humanities, Volume 11, 2002, S. 30-42.
  • „Frauen an die Spitze – Expertinnen im Gespräch“, in: Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin (Hg.): Symposium Frauen in Führungspositionen: 14. September 2001, jdzb documentation Band 1, München 2002, S. 108-116.
  • „Single mothers and Berlin life-styles“, in: Prue Chamberlayne/Joanna Bornat/Tom Wengraf (Hg.): The Turn to Biographical Methods in Social Science. Comparative issues and examples, London, New York 2000, S. 290-304, gemeinsam mit Eva Mädje.
  • „Democracia de género: Reanimación feminista o viraje hacia un diálogo entre los sexos?“, in: Enrique Gomáriz/Angela Meentzen (Compiladores): Democracia de género. Una Propuesta para Mujeres y Hombres del Siglo XXI, San José Costa Rica 2000, S. 39-48.
  • Vorwort, in: Auswärtiges Amt (Hg.): Drittes Forum Globale Fragen. Gleichstellung in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Berlin, 8.-9. Mai 2000, Berlin 2000, S. 6.
  • Vorwort, in: Barbara Holland-Cunz/Uta Ruppert (Hrsg.): Frauenpolitische Chancen globaler Politik. Verhandlungsverfahren im internationalen Kontext, Opladen 2000, S. 7-9.
  • „Von der Frauenförderung zur Geschlechterdemokratie – Frauen UND Männer müssen sich in Bewegung setzen“, in: Margret Krannich (Hrsg.): Geschlechterdemokratie in Organisationen. Dokumentation einer Fachtagung vom 10. und 11. Juni 1999 in Frankfurt am Main, 1999, S. 15-19.
  • „Das Feministische Institut der Heinrich Böll Stiftung“, in: Feministische Studien, Heft 1/1999, S. 123-125.
  • Grußwort, in: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (Hg.): Schöne Fassade – schwache Fundamente: zu den Widersprüchen der beruflichen Weiterbildung, Materialien für Erwachsenenbildung 13, 1998, S. 16-19.
  • „Die Berliner WeiberWirtschaft: Frauen gründen Unternehmen – „wie es ihnen gefällt““, in: Gesellschaft für Informationstechnologie und Pädagogik am IMBSE (Hrsg.): Beschäftigungsrisiko Erziehungsurlaub. Die Bedeutung des „Erziehungsurlaubs“ für die Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit, Opladen 1998, S. 249-264.
  • „Arme Frauen!? Frauen zwischen Arbeitsmarkt, Heiratsmarkt und Sozialstaat“, in: Frauenrat der Universität Konstanz (Hg.): Armut hat ein Geschlecht. Vortragsreihe im Sommersemester 1998, Konstanz 1998, S. 3-16.
  • „Alleinerziehende im Spagat – Möglichkeiten der Sozialpolitik“, in: Dokumentation des internationalen Frauenkongresses vom 5. bis 8. März 1998 in Bremen, Bremen 1998, S. 40-51.
  • „Frauen in der Sozialpolitik- und Armutsforschung“, in: Theresa Kulawik/Birgit Sauer (Hg.): Der halbierte Staat. Grundlagen feministischer Politikwissenschaft, Frankfurt/M. 1996, S. 206-222, gemeinsam mit Eva Mädje.
  • „Alleinerziehende Sozialhilfeempfängerinnen zwischen sozialpolitischem Anspruch und gesellschaftlicher Realität“, in: Michael M. Zwick (Hg.): Einmal arm, immer arm?: Neue Befunde zur Armut in Deutschland, Frankfurt/M. 1994, S. 134-155, gemeinsam mit Eva Mädje.
  • „Lone Mothers in (West) Berlin: disadvantaged citizens or women avoiding patriarchy?“, in: Simon Duncan (Hg.): Gender Divisions of Labour in Western Europe, Special issue of Environment and Planning A, vol.26, 1994, S. 1419-1433, gemeinsam mit Eva Mädje.
  • „Abschied von der 24-Stunden-Mutter? Zur Lage alleinerziehender Sozialhilfeempfängerinnen“, in: Katrin Andruschow, Rita Mersmann, Anke Scheiber (Hg.): Auf die Kitaplätze, fertig, los. Auswirkungen der Politik öffentlicher Kinderbetreuung, Berlin 1993, S. 116-128, gemeinsam mit Eva Mädje.
  • „Sozialhilfebedürftigkeit alleinerziehender Frauen in West-Berlin“, in: Zeitschrift für Sozialreform, Jg. 39, 11/1993, S. 693-697, gemeinsam mit Eva Mädje.
  • „Bye-bye, Bruno? Zum Wandel der Lebensform am Beispiel alleinerziehender Sozialhilfeempfängerinnen“, in: Widersprüche, 13, 46, 1993, S. 95-108, gemeinsam mit Eva Mädje.
  • „Alleinerziehende Frauen in Berlin“, in: Heiner Meulemann/Agnes Elting-Camus (Hg.): Tagungsband II des 26. Deutschen Soziologentags, Lebensverhältnisse und soziale Konflikte im neuen Europa, Opladen 1993, S. 304-307, gemeinsam mit Eva Mädje, Petra Drauschke, Margit Stolzenburg.
  • „Ausdauernd, selbstbewußt und (noch) optimistisch?! Zur Erwerbsbeteiligung alleinerziehender Frauen in Brandenburg“, in: Friedrich-Ebert-Stiftung/Referat Frauenpolitik (Hg.): Alleinerziehende in den neuen Bundesländern. Immer noch eine Lebensform wie jede andere?, Bonn 1993, S. 21-42, gemeinsam mit Eva Mädje, Petra Drauschka, Margit Stolzenburg.
  • „Alleinerziehende: nur halbe Elternpaare?“, in: Erwachsenenbildung, 38, 2, 1992, S. 185-186, gemeinsa mit Christel Faber, Eva Mädje.
  • „Getrennt innerhalb einer Wohnung leben, das ist das Schlimmste, was es gibt.“ Wohnsituation und Wohnbedarf alleinerziehender Sozialhilfeempfängerinnen“, in: Frauenforschung 1+2/1992, S. 19-38, gemeinsam mit Christel Faber, Eva Mädje.
  • „Alleinerziehende: Armut und Bildung“, in: Socialmanagement, Heft 2/1992, S. 9-11, gemeinsam mit Christel Faber, Eva Mädje
  • „Alte Ordnung und neue Perspektiven. Sozial- und arbeitsmarktpolitische Modelle zur Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft“, in: Christel Faber/Traute Meyer (Hg.): Unterm Kleid der Freiheit das Korsett der Einheit. Auswirkungen der deutschen Vereinigung für Frauen in Ost und West, Berlin 1992, S. 47-62, gemeinsam mit Eva Mädje.

ZEITUNGSARTIKEL von Claudia Neusüß

  • „Berlin braucht ein alternatives Silikon Valley“, in: Morgenpost,28.10.2016  https://www.morgenpost.de/berlin/article208509201/Berlin-braucht-ein-alternatives-Silicon-Valley.html
  • Gimme One!Gender Diversity in der Praxis, in TU-intern 02/2010 Gimme One! Gender Diversity in der Praxis
  • Interview: Wenn Wirtschaft kreativ wird, tu-intern_6_2009.pdf in TU-Intern, Juni 2009.
  • „Menschenrechte gibt es nur im Plural. AUSGRENZUNG IST KEIN DRITTE-WELT-PROBLEM. Auch in den Industrieländern funktioniert sie – nur mit anderen Mitteln“. In: Freitag 03 vom 16.01.2009.
  • „Blumen inbegriffen. Rituale: Der internationale Frauentag ist gut. Er sollte um einen Männertag ergänzt werden“. In: Freitag 10 vom 9.03.2007.
  • „Was machen die Götter in der Politik? Einzelkämpfer. Die Schweizer Publizistin Gret Haller über den neuen Fundamentalismus und die Verantwortung Europas“. Claudia Neusüß/Bettina Peifer, in: Freitag 10 vom 10. März 2006.
  • „Eine gute Gesellschaft“. Freitag 39 vom 30.09.2005. Mechthild Bereswill/Claudia Neusüß
  • „Bottum Up! In allen Parteien gähnt ein geschlechterdemokratisches Niemandsland“. Freitag 36 vom 9.09.2005
  • „Multiple Moderne. Die Türkei kann auf eine lange Tradition der Frauenbewegungen zurückblicken. Auf dem Weg in die EU spielen feministische Kämpfe eine wichtige Rolle“. Claudia Neusüß/Emel Topcu-Brestrich, in: Freitag 21 vom 25.5.2005
  • „Frauen erobern Planeten. In der erweiterten Europäischen Union müssen Frauen um ihre Gleichberechtigung erst noch kämpfen“, in: Freitag 19 vom 30. April 2004.
  • „China: Die Hälfte des Himmels“, in: zweiwochendienst Frauen und Politik, 18. Jg., Nr. 203/2004, S.15.
  • „Europas Töchter“, in: PROGRESS 8/2004.
  • „Kinder oder keine? Eine wirkliche Wahlfreiheit braucht Geschlechterdemokratie“, in: Spielen und lernen. Die Zeitschrift für Eltern und Kinder, 7/03.
  • „Geschlechter-Gleichstellung in Europa: Auf die Umsetzung kommt es an!“, in: zweiwochendienst Frauen und Politik, 17. Jg., Nr. 196/2003, S. 19.
  • „Unternehmerinnen in Osteuropa: Slowenien“, in: WeiberWirtschaft, Rundbrief, 02/2003
  • „Frauen in Polen: Die Hoffnung überwiegt“, in: zweiwochendienst Frauen und Politik, 17. Jg., Nr. 195/2003, S.21.
  • „Eine Frage der Moral. Mit „Moralgrundsätzen“ will sich Polen vor der europäischen Freizügigkeit schützen“, in: Freitag 22 vom 23. Mai 2003.
  • „Männlich belebt und unbelebt. Die polnische Grammatik weckt Hoffnungen auf Revolutionen in der Geschlechterordnung“, in: Freitag 9 vom 21. Februar 2003.
  • „Demokratiedefizit im „Herrenhaus Europa“?!, in: www.boell.de , 2/2000.
  • „Peking+5, Ein internationales Dialogprojekt zur Geschlechterdemokratie“, in: , 2/2000.
  • (Frauen-)Bildung im Internet, in:www.boell.de, 1/2000.
  • „Die „grüne Handschrift“ in der Frauenpolitik, in: schrägstrich, 11/12/2001.
  • „Fließende Erinnerung, Symposium „Die Genossin Luxemburg bringt alles durcheinander“, in: Informationsdienst der bbk Berlin, Nr.48, Sommer 2001
  • „Wir wollen Kerle! Für eine dritte Welle sozialer Aufbruchbewegung von Frauen und Männern“, in: Freitag 27 vom 30. Juni 2000.
  • „Demokratiedefizit. Für die Gleichstellung der Geschlechter muß die Politik insgesamt sorgen – nicht nur die institutionalisierte Frauenpolitik“, in: Freitag 11 vom 6. März 1998.
  • „WeiberWirtschaft! Ein Standort für Chefinnen“, in: Contraste 6/1995.
  • „Die soziale (verun-)Sicherung alleinerziehender Frauen in der BRD“, in: Ypsilon, Heft 3/1990, S. 14-16, gemeinsam mit Eva Mädje.

TAGUNGSBERICHTE

    • National Feminisms in a Transnational Area. The European Union and Gender Politics. Fachtagung vom 3. bis 5. April 2003 in Wisconsin-Madison, in: femina politica, 2/2003.
    • Grenzen überwinden: Visionen für Europa, in: zweiwochendienst Frauen und Politik, 17. Jg., Nr. 194/2003, S. 18.
    • Grenzen überwinden – Der EU-Erweiterungsprozess und Visionen für Europa aus frauenpolitischer Sicht. Internationale Konferenz in Lichtenfels (Oberfranken) vom 21. bis 23. Februar 2003, in: femina politica, 1/2003, S. 129-130.

REZENSIONEN

  • Biopolitik Grenzenlos. Stimmen aus Polen, von Heidi Hofmann (Hrsg.), Beiträge zur gesellschaftlichen Forschung Bd.23, Herbolzheim, Centaurus Verlag, 2005, in: Diakonia, Internationale Zeitschrift für die Praxis der Kirche, Heft 1, Januar 2006, S. 72-73.
  • Europas Töchter – Traditionen, Erwartungen und Strategien von Frauenbewegungen in Europa, von Ingrid Miete/Silke Roth (Hg.), Opladen 2003, in: Feministische Studien, Heft 1/2005, S. 171-172.
  • Reszension von: Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (Hrsg.), Osteuropa, Zeitschrift für Gegenwartsfragen des Ostens, Schwerpunkte – Politische Partizipation von Frauen, in: Feministische Studien, Eine etwas andere Moderne, Heft 2, 2004, S. 305-307.
  • Frauenbewegung und EU-Erweiterung, Rezension von: Ingrid Miethe/Silke Roth (Hg.): Europas Töchter – Traditionen, Erwartungen und Strategien von Frauenbewegungen in Europa, Opladen 2003, in: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 17, 4/2004, S. 114-116.
  • Women – Politics – Equal Opportunities. Prospects for Gender Equalitiy Politics in Central and Eastern Europe von Vlasta Jalusic und Milica G. Anti, in: Feministische Studien, Heft 1, 2003, S. 165-166

Sonstiges

  • „Gesellschaftsbarometer Emanzipation: Über die Positionierung der Frau innerhalb der polnischen Gesellschaft als einem Gradmesser für Modernität“. Ein Interview mit Dr. Izabela Kowalczyk und Anna Krenz, geführt von Claudia Neusüß, im Auftrag des Büro Kopernikus. Interview. (2005)

  • „Geschlechterdemokratie: Feministischer Aufbruch oder institutionelle Anpassung?“, Streitgespräch mit Halina Bendkowski, Sabine Hark und Claudia Neusüß, in: femina politica, Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Geschlechterdemokratie – ein neues feministische Leitbild?, Heft 2, 2002, S. 29-40.
  • „Geschlechterdemokratie und feministische Generationen“, Expertengespräch mit Claudia Neusüß, Hennig von Bargen, Gitti Hentschel und Michael Walther, in: Neue Soziale Bewegungen, Geschlechtsblinder Diskurs, Frauenbewegungen im internationalen Vergleich, Heft 2, 2001, S. 88-91.
  • „Geschlechterdemokratische Dialoge III „Gender-Mainstreaming in Wirtschaft und Wirtschaftspolitik“ , mit Dr. Werner Müller, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Katharina Heuer, debis AG, Dr. Claudia Neusüß, Vorstand Heinrich Böll Stiftung, Dokumentation der Heinrich Böll Stiftung, Dienstag 11.Juli 2000

INTERVIEWS/Artikel (ab 2012)

  • „Berlin braucht ein alternatives Silikon Valley“. Politikberaterin und Gender Expertin Claudia Neusüß wünscht sich mehr Gründerinnen in der IT. Morgenpost vom 28.10.2016
  • „Die Hälfte des Himmels“, ein Beitrag  über Frauen in Deutschland,  der lange Weg zur Gleichberechtigung,  von Sarah Kanning im Magazin Deutschland, Forum für Politik, Kultur und Wirtschaft, www.deutschlande.de, 3/2015,
  • „Ratgeber statt Aufstiegshelfer. Artikel zum Thema Mentoring der Wirtschaftsjournalistin Melanie Croyé im Handelsblatt vom 19.09.2014 / Wochenende Karriere. Zum Artikel
  • „Mentoring ist kein Allheilmittel“, von Melanie Croyé im bizzmiss Magazin, 23.10.2014, Zum Artikel
  • „Zu doof, zu nett, zu schön- Warum Frauen in der Erklärungsfalle sitzen“. Mit Claudia Neusüß im Gespräch. In: The germans, Nr. 1/2_2013, S. 22-27
  • „Geschlechtervielfalt ist Frauenförderung“,  in: Welt der Frau. Die österreichische Frauenzeitschrift seit 1946, 03/2012, ein Artikel von Andrea Rödig